MF WINDSOG

Bei der Planung von Dächern ist deren Lagesicherung nachzuweisen.
Bei Flachdächern kann dies durch eine Windsogberechnung, entsprechend dem Regelwerk des Deutschen Dachdecker-handwerks (Flachdachrichtlinien) oder mit einem Einzelnachweis erfolgen.

MF Windsog - Plan mit ausgewiesenen Windsogbereichen

Kurzvorstellung

Windsog Flachdach


Mit MF Windsog führen Sie Einzelnachweise für eine Vielzahl länderspezifischer Normen. Dies sind:

  • DIN EN 1991-1-4 (Deutschland)
  • EC 1991-1-4 für Belgien, Großbritannien, Italien, Kroatien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Rumänien, Tschechien, Schweden und Serbien (aktuell als Betaversion: Dänemark)
  • DIN 1055 Teil 4 in der Fassung vom September 1986
  • DIN 1055 Teil 4 in der Fassung vom März 2005
  • Fachregeln des Deutschen Dachdeckerhandwerkes
  • Eurocode EC 1991 Part 2-4
  • SIA 160 und SIA 271
  • Ö-Norm 4014-1

Nach der Windlastberechnung kann die Befestigungstechnik bestimmt, die Dachbahnbreite variiert, die Dachbauschrauben gemustert werden u.v.a.m.

Befestigungs-Methoden

  • Nahtbefestigung mit Tellerankern
  • Nahtbefestigung mit zusätzlicher Mittenbefestigung (halbiert oder gedrittelt)
  • kombinierte Naht-Feldbefestigung
  • Feldbefestigung
  • Linearbefestigung (Schienen, Klettsystem u.a.)
  • Verklebung
  • Auflast
  • gemischte Systeme

Sie erhalten neben dem Einzelnachweis eine Verlegeanleitung inkl. grafischem Verlegeplan, den Materialbedarf sowie eine komplette Dokumentation der Berechnung.
Die Eingabe nicht-rechtwinklig umrandeter Gebäude ist möglich. Abzugsflächen und Aufbauten werden berücksichtigt. Aufgehende Bauteile werden automatisch mit einem Randbereich versehen.

Sprachen

German
Mit dem MF Translator erhältlich.